„Cleopatra ist ein absoluter Hit und es ist dem Album zu wünschen, dass es die ihm zustehende internationale Beachtung findet und hoffentlich zum Verkaufsschlager wird.“

Klassik.com

„Regula Mühlemann gelingt es für jede der Arien – manche sind wahre Kostbarkeiten – eigene Farben und Klangschattierungen zu finden. Dabei phrasiert die Sopranistin stets geschmackvoll und stilsicher, aber auch höchst virtuos. Wer sagt da noch, Barockmusik sei langweilig?“

Luzern Zeitung

„Regula Mühlemann hält das Versprechen, das sie mit ihrer Debüt-CD im vergangenen Jahr gegeben hat. Die Sopranistin begeistert mit einer idealen Mischung aus natürlicher Musikalität, technischer Disziplin und Frische, sie führt ihr leichtes, aber zugleich frauliches Timbre geschmeidig und bruchlos durch alle Register und beweist ein gutes Gespür für das richtige Repertoire und die Atmosphäre der Musik. Mit der originellen und zugleich sehr stimmigen Stückauswahl ihres Albums beschert sie dem Hörer eine ganze Reihe von Entdeckungen. Darunter die wenig bekannte Arie „Se tu sarai felice“ von Giovanni Legrenzi, in der Kleopatra das Glück der Treue beschwört. Regula Mühlemann interpretiert die Arie mit einer kammermusikalischen Instrumentalbesetzung und findet einen intimen Ton, als sänge sie nur für uns.

„Bist Du treu, so werde ich es auch sein“ – und man möchte ihr sofort sein Herz schenken, auf der neuen CD „Cleopatra“, mit dem La Folia Barockorchester, die beim Label Sony Classical erschienen ist.“

SWR

This imaginative collection of baroque depictions of the Egyptian queen in all her infinite variety shows the light, bright-voiced Swiss soprano really coming into her vocal prime; she’s a great advocate for curiosities by the likes of Sartorio and Legrenzi, but the highlight is a heartbreakingly desolate account of ‚Se pietà di me non senti‘ from Handel’s Giulio Cesare.

Presto Classical

„Erstaunlich, welche Faszination die ägyptische Königin auf die Barockzeit ausgeübt haben muss, finden sich auf der bei Sony erschienenen CD „Cleopatra“ mit Regula Mühlemann und dem La Folia Barockorchester doch Arien aus Werken von Graun, Händel, Hasse, Legrenzi, Scarlatti, Vivaldi, Mattheson und Sartorio. Die 1986 in der Schweiz geborene Sopranistin, auf dem Cover wirkungsvoll als Kleopatra in Szene gesetzt, macht nicht nur optisch was her, sondern fasziniert mit ihrer silbrig schimmernden, unglaublichen beweglichen Stimme und virtuoser Technik. Dass sie all die barocken Affekte von entfesselter Leidenschaft über rachsüchtige Wut und tief anrührende Traurigkeit bis zur samtweichen Zärtlichkeit allesamt glaubhaft darstellen kann, macht sie darüber hinaus zur idealen Interpretin. Das La Folia Barockorchester unter Robin Peter Müller erweist sich als in jeder Hinsicht ebenbürtiger Partner.“

Concerti

„Mühlemann sings with beauty and clarity; she uses vibrato discreetly, but the voice never sounds colourless.“

– Opera Magazine

 

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