Neues Album: Cleopatra

Für ihr erstes Album bei Sony Classical mit Mozart Arien erhielt die junge schweizerische Sopranistin Regula Mühlemann hoch lobende Kritiken in der internationalen Presse. Beim traditionellen ZDF Adventskonzert in der Dresdner Frauenkirche 2016 wurde sie einem Millionenpublikum vorgestellt und verzauberte alle an der Seite der Sopranistin Sonya Yoncheva.

Für ihr zweites Album Cleopatra beschäftigt sich die junge Künstlerin nun mit der faszinierenden Persönlichkeit der Königin Kleopatra, die in mehr als 80 Opern aus dem 17. und 18. Jahrhundert auftaucht – unter anderem bei Vivaldi oder Händel, aber auch in Werken weniger bekannter Komponisten.

Mühlemann suchte dafür einige der schönsten und viel-geliebten Arien Kleopatras aus, und nahm sie mit dem herausragenden La Folia Barockorchester auf: die leidenschaftliche Arie „Squarciami pure il seno“ aus Vivaldis wenig bekannter Oper Il Tigrane, Händels melancholische „Se pietà di me non senti“ aus der Oper Giulio Cesare in Egitto, die virtuose Arie „Tra le procelle assorto“ oder „Se tu sararai felice“ aus Antioco il Grande von Giovanni Legrenzi. Weitere Arien stammen aus Opern von Johann Adolf Hasse, Alessandro Scarlatti, Johann Mattheso und Antonio Sartorio. Bei diesen Aufnahmen gelingt es Regula Mühlemann die multi-dimensionale Persönlichkeit der Kleopatra mit dieser aufregenden Musik zu verkörpern.

Dieses neue Album ist bei Amazon.de. erhältlich.

Presse:

Regula Mühlemann’s „technical ability is certainly breathtaking, but she is much more than a nightingale. Her tone is beautiful and well equalized from top to bottom and she is expressive and nuanced in her readings. […] This is an excellent disc with predominantly rarely heard ari-as, well worth adding to every Mozartlover’s collection, for the programme as well as for the singing“ (MusicWeb)

„In girrenden Pralltrillern springt der jugendlich helle Sopran von Regula Mühlemann eine Terras-sensequenz herab. […] Leichtigkeit, zugleich Substanz hat ihre Stimme“ (FAZ)

“ The virtuosity of Mühlemann does wonders with these remarkable scores.“ (HDmusic.pw)